WAS DU AUßERDEM FüR TIERE TUN KANNST

So kannst Du auch aktiv werden

Wenn Du siehst, wie ein Tier gequält wird, misch Dich ein und hilf dem armen Tier oder ruf uns unter der 0711 / 656774-0 an.

Denk daran, dass fast alles Fleisch aus dem Supermarkt oder der Metzgerei aus der so genannten Massentier­haltung stammt. Die Hühner, Schweine und Rinder, die später als Chicken-Nuggets, Schnitzel oder Hamburger auf Deinem Teller landen, wachsen unter ganz schlimmen Bedingungen auf und erleiden in den großen Schlachtfabriken einen grausamen Tod. Je weniger Fleisch Du isst (am besten gar keines), desto weniger Tiere müssen leiden.

Sprich mit Deinen Eltern darüber. Vielleicht legt ihr zusammen einen fleischfreien Tag pro Woche ein? Wenn ihr alle ein bisschen weniger Fleisch esst, habt ihr schon dazu beigetragen, Tiere vor Leiden zu bewahren. Man kann übrigens Fleisch von Tieren kaufen, denen es ein bisschen besser geht: zum Beispiel von Demeter (www.demeter.de).